
Beschreibung:
Das Projekt "Nein zu Cybermobbing!" wurde von insgesamt 19 Studierenden der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin initiiert. Das Ziel ist es, ein "Handbuch Cybermobbing" zu erarbeiten, wobei die Erkenntnisse sich unter anderem auf juristische und soziologische Aspekte stützen sollen. Zur Erklärung: Als Cybermobbing wird das Beleidigen, Beschämen oder Ausgrenzen von Menschen mit Hilfe digitaler Kommunikationsmittel verstanden. Betroffene können auf dem Portal Hilfe erfahren. Die Experten berichten unter anderem über Maßnahmen, die Opfer ergreifen können und nennen deutschlandweite Beratungsstellen. Eltern, Lehrer oder Pädagogen haben dort die Möglichkeit, sich über die Merkmale des Phänomens zu informieren.
Ich halte diese Seite für folgenden Personenkreis für besonders geeignet:
19
bis 60 Jahre
Bildungsgrad: mindestens Gymnasium
Tätigkeit: Angestellt
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